Unsere Geschichte

Die Fiba GmbH wurde von Guido Brem 1990 als Management-Buy-out von seinem damaligen Arbeitgeber Amstein & Walthert AG samt Sekretariat mit Gaby Herzog übernommen und mit den Jahren weiter ausgebaut.

Guido Brem war zeitlebens den Aufzugsanlagen zugetan und wusste wohl wie kein Zweiter, wo welche Anlage steht und welche Geschichte dazugehörte. Er gab sein Herzblut für die Fiba bis zu seinem Tod mit 89 Jahren.

Sein umfangreiches Wissen übertrug er an seine Söhne weiter, während Daniel Brem sich ebenfalls über Jahre der Fiba widmete, hat Jürg Brem sich lange Jahre der Buchführung und Aushilfe bei der Fiba aktiv gehalten, setzte dann aber einige Jahre aus, um sich auf einem anderen Wirkungskreis einen Namen zu schaffen. Rückkehr erfolgte 2022 durch die anstehende Digitalisierung, vom Vater eingesetzt und als Mitgeschäftsführer gewonnen.

Mit dem Tod des Vaters übernahm er die Fiba, um sie im Sinne seines Vaters und seinem treuen Team weiterzuführen.

Die Fiba GmbH blieb dadurch bis heute ein Familienunternehmen. Die zweite Generation mit Daniel, Jacqueline und Jürg Brem führen heute den Betrieb im Dienste der Zürcher Gemeinden und neuem Wind für mehr modernere Wege der Kommunikation.

Der Mutterbetrieb in Rudolfstetten wird durch ein Homeoffice in Brüttisellen unterstützt.